Seit Sommer 2018 werden die Tänzer/innen des Hessischen Staatsballetts durch die Praxis Prof. Fuhrmann & Kollegen osteopathisch begleitet. Das Ensemble wird in unterschiedlicher Frequenz betreut, je nach aktuellem Beschwerdebild bzw. hoher Belastung vor den Vorstellungen oder nach Aufführungen.
Bei Tänzern/innen gilt insbesondere der Grundsatz „Prävention vor Rehabilitation“. Wir als Praxis, in Kooperation mit dem Hessischen Staatsballett, vertreten die Meinung, dass gerade die osteopathische Medizin durch ihren ressourcen- und lösungsorientierten Ansatz einen Beitrag im Ballettsport leisten kann.
Wir haben es mit Leistungssportlern zu tun und mit diesem Verständnis wollen wir die Tänzer/innen auch osteopathisch betreuen. Dies bezieht sich primär auf den Bereich der Sprunggelenke, Knie und Schultern. Aber auch das Achsenskelett und seine korrespondierenden Strukturen (Faszien, Organe u.v.m.) werden durch dynamische Rotationsbewegungen stetig belastet. Da die Beschwerden der Tänzer häufig von sekundären Funktionsstörungen im Körper ausgelöst bzw. aufrechterhalten werden, sind Osteopathen mit ihrem tiefgreifenden Verständnis dieser Zusammenhänge prädestiniert für die Betreuung von Tänzern.
Wir freuen uns darüber, ein Teil des Hessischen Staatsballetts sein zu dürfen.
Weitere Informationen unter
die-osteopathen-in-wiesbaden.de