Line Dance mit Angela Merkt
Zum Auftakt des Festivals werden an den Bahnhöfen aller drei Städte Line Dance Flashmobs stattfinden. Immer am Vortag des Festivalstarts der jeweiligen Stadt wird um 17:30 Uhr mit Angela Merkt Line Dance geübt.
Es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Kommt vorbei und schwingt mit uns das Tanzbein!
Mehr über Angela Merkt
Seit ihrer frühen Kindheit fasziniert sie der Tanz in allen Facetten. Ihr Weg führte sie vom Ballett zum zeitgenössischen Tanz, zu Hip Hop, Paartanz und zum Linedance. Sie ist außerdem zertifizierte Lehrerin für Alexander-Technik und verbindet heute sehr erfolgreich diese Methode mit ihrem Tanzunterricht.
Linedance verbindet Elemente aus Ballroom Dance und anderen Tanzrichtungen. Getanzt werden kurze Choreographien in Reihen vor- und nebeneinander. Die Musik dazu ist vielfältig. Swing, Latin, Pop, Country oder Walzer. Linedance fördert Koordination und Balance. Und das Beste: Es macht so viel Spaß!
Stuttgart 1960 – als der Choreograph John Cranko mit dem Flugzeug landet, ahnt er nicht, dass dieser Moment sein Leben verändern wird. Er soll am Stuttgarter Ballett als Gast choreographieren. In London, wo er aufgrund seiner Homosexualität zahlreiche Demütigungen bis hin zu einem Arbeitsverbot ertragen musste, hält ihn nichts mehr. In der beschaulichen Stadt erholt sich John Cranko von den erniedrigenden Erfahrungen, niemand scheint sich an seinem unkonventionellen Lebensstil zu stören. Er wird nach kurzer Zeit Ballettdirektor, Liebling des Publikums, gibt sich seiner Kunst und einem berauschenden Lebensstil hin, hat Affären, durchleidet private Rückschläge und tiefe Krisen, führt sein Büro in der Theater-Kantine und bezeichnet seine Compagnie als ‚seine Kinder‘. Der rasante und steile Aufstieg bis zur Weltspitze, das „Stuttgarter Ballettwunder“, machen John Cranko zu einem Superstar seiner Zeit. Angetrieben von der Besessenheit und Leidenschaft für seine Arbeit ist John Cranko immer auf der Suche nach Perfektion.
Regie: Joachim Lang, DE 2024, 133 min, deutsche Originalfassung, FSK: ab 12, mit Sam Riley, Lucas Gregorowicz, Hanns Zischler
„Dies ist sehenswertes Kino, emotional packend, mitreißend, in seinen Bildern verzaubernd, aber nie romantisierend. Und über allem thront Sam Riley mit der vielleicht besten Darstellung seiner Karriere.“ (programmkino.de)
Credits Fotos: Philip Sichler
Wir tauchen in das Flamenco-Universum ein, um alles, was wir in uns tragen, zum Vorschein zu bringen. In chorischer Formation werden wir in den Rhythmus mit Tangos, Klatschen, Gesang und Jaleos eintauchen… Wir tanzen vom minimalen Impuls bis zum maximalen Ausdruck. Wie tanzt man Flamenco auf dem Boden und an der Wand? Zum Abschluss werden wir eine einfache Choreographie tanzen, in der wir alles, was wir geübt haben, wiederholen werden. Der Kurs richtet sich an alle, die mit Bewegung experimentieren. Bequeme Kleidung und Flamenco-Accessoires (Schal, Fächer, Rock, Blumen) sind erforderlich.
Sprache: In englischer Sprache
Gefahren sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Ob willentlich, durch Zufall oder durch andere Menschen, wir sind immer wieder Kräften ausgesetzt, die zu einer Gefahr für Körper und Seele werden. In dem Solotanzstück Wenn es plötzlich still wird lässt sich die Choreografin und Filmemacherin Zoë Schreckenberg von der düsteren, intensiven Atmosphäre in Horror-Adventure-Computerspielen wie „The Last of Us“ inspirieren.
Ihre Inspiration verwandelt sie in einen dynamischen Tanz: Brutale Kampfbewegungen werden zu einem Sog einer sich wiederholenden Choreografie. Dabei interessiert sich Schreckenberg für die abstrahierte Darstellung der aggressiven Bewegungsformen eines Kampfes. Der physische Gegner bleibt indes abwesend. So konzentriert sich die Choreografie auf das Wesentliche und öffnet gleichzeitig einen Raum, in dem die Grenzen zwischen dem Selbst und der Welt, zwischen Realität und Fantasie verschwimmen.
Fotos: Lukas Ipsmiller / Zoë Schreckenberg
Am Montag, den 11. November um 19:00 Uhr erobern zunächst die Tänzer:innen des Hessischen Staatstheaters einen ungewöhnlichen Raum: Im KunstHaus Wiesbaden (Schulberg 10) lassen sie sich für eine einmalige Performance inspirieren von den Werken des Malers und Objektkünstlers Peter Roehr. Das Kunsthaus widmet dem frühen Vertreter der Minimal Art derzeit eine interdisziplinäre Hommage, bei der sich internationale Klangkünstler in Installationen mit Roehrs Werk auseinandersetzen. Das Staatsballett bringt eine weitere Perspektive auf den Künstler, der auch als Vertreter der Pop-Art-Fotografie und Vorreiter der Konzeptkunst gilt.
Im Anschluss werden die Zuschauer:innen vom Hessischen Staatsballett zur Wartburg geleitet.
Foto: Patrick Bäuml
Im Anschluss werden die Zuschauer:innen vom Hessischen Staatsballett zur Wartburg geleitet.
In der Choreografischen Werkstatt präsentieren drei Choreograf:innen Auszüge aus ihren aktuellen Arbeiten. Anschließend laden sie zum Austausch über ihre Arbeitsweisen und das Gesehene ein.
Im Folgenden finden Sie Informationen zu den einzelnen Performances und Künstler:innen:
Inspiriert von den Werken des deutschen Malers und Objektkünstlers Peter Roehr verwandeln die Tänzer:innen des Hessischen Staatsballetts das Kunsthaus Wiesbaden in eine Bühne und kreieren ein einzigartiges Tanzereignis.
Octopussys conquer earth. Eine Bewegung der Spür-Körper in Revolte gegen die kalte, toxische Welt des Patriarchats und Kapitalismus.
Wir spüren spüren spüren unablässig, verstehst du? Spür-Körper: Das ist, was wir sind.
Das ist unsere Super Power!
Alice-im-Wunderland-like winden wir uns aus den Fenstern, stürmen aus den Türen auf die Straßen und machen das Private zum Politischen. Vereint vernetzt verschwistert werden wir antikapitalistische Magie beschwören und das Patriachart und den Kapitalismus endgültig, nachhaltig und vollkommen zerstören!
Währenddessen: Octopussy-Sein wäre Utopia, dann könnte ich die vielen losen Enden auffangen, anhören, aufdröseln. suche new beginnings with elastic endings. finde neue Unsicherheiten und haufenweise Fragen ohne Antworten.
Verwirrung, auch Zerstreuung und manchmal Angst,
verstehst du?
alles zerflattert.
Pause.
L: Ich möchte mich ausruhen.
Stimme in L´ s Kopf: Ausruhen von was?
OCTOPUSSYS CONQUER EARTH ist eine interdisziplinäre Textsammlung, die im Kontext einer künstlerischen Recherche zu Körpergeschichten queerer & weiblich gelesener Menschen am Entstehen ist.
von & mit Lena Kunz
gefördert durch die Rechercheförderung des Ministerium für Bildung und Kultur Saarland
Lena Kunz ist Performancekünstlerin aus Wiesbaden und interessiert sich für Räume, in denen sich Performance, Poetik und Politik begegnen.
Aktuell forscht sie zu Körper- und Familiengeschichten queerer und weiblich gelesener Menschen und deren Verwebungen mit den sozialen, kulturellen, historischen, ökologischen Orten, an denen wir aufwachsen, leben, arbeiten, lieben und uns bewegen.
Auf Gedeih und Vererb – make or break deals with the entanglement of humans in the endless debate about how to deal with nature in times of economic profiteering and climate change, and the obviously arduous effort to find environmentally compatible, socially just and economically viable global concepts.
With the onset of climate chaos, additional poverty is to be expected on top of that. It is especially the countries of the southern hemisphere, and in them above all the poor population groups, that will feel the bitter consequences of global climate change. An ambiguous time seems to be ahead, man is equipped with knowledge but incapable of action. On the one hand, society has awakened to the realisation that the impending climate chaos requires a reversal. On the other hand, however, many things continue to go on as usual.
The piece does not show a possible way out of this situation, but rather draws the connection, the commonalities and dependencies between the species as well as the real contrasts, lack of awareness, humility and respect.
Musically, the Boleró by Maurice Ravel is used symbolically with its endless loops. Melody, harmony and rhythm remain unchanged throughout the piece. The boléro rhythm opens the piece and is played throughout, while in the course of the piece more and more instruments are added in different timbres, so that the overall effect is one of a long drawn-out, extremely large loudness. The longer the piece lasts, the more one is gripped by the feeling that it could continue in the same pattern for all eternity. But shortly before the end, an abrupt turn shakes you up – the music takes a new path and ends with the loudest part of the piece.
PERFORMANCES
TedX Talks at T.U.M
Choreography by Johannes Härtl
The Nimble Project- Touring Company
Choreographies by: Emese Nagy and Alessandro Sousa Pereira
Festival Junge Tanz – Carl-Orff-Saal at Gasteig, Munich
Choreographies by: Minka-Marie Heiss, Alessandro Sousa Pereir,Emese Nagy, Stella Zannou, Cristina D’Alberto, Hannes Härtl
Hier ist Jetzt in connection with Schwere Reiter
“PADAM PADAM” by Anima Henn Medea
“Femme Fetale” by Natalia Kozbial
Frankfurter Dom St. Bartholomäus.
Verantwort, ich” by Pedro Dias
Bürgerhaus Unterföhring, München.
“We are trying” by Johannes Härtl
Tanz Digital, Berlin
Promo video shoot for their platform
Native English Speaker
B1 German
Rindermarkt Marienplatz, München
Project Sound track für die Stadt- S.O.S Space of Silence 3 hours improvisation.
WORKSHOPS
TANZWERKSTATT EUROPA 2023: Kenan Dinkelmann „Flow Acrobatics“ and Sandra Marín Garcia „Crystal Pités Tools & Vocabulary“
IDW Budapest 2023: Tamara Gvozdenovic, Pieter Desmet, Csaba Varga, Attila Rónai, Jenna Jalonen
Hier ist Jetzt in connection with Schwere Reiter
Second Hand News by Michelle S. Munoz and André Luiz Pereida
Skirts in fur, unwinding at Schwere Reiter
Piece by Anima Henn Medea
In the new creation “Echoes through time” we merge neo-classical and contemporary styles to explore life’s journey through a timeline of evocative pieces. The performance begins with the freedom and innocence of childhood, progressing to the teenage years, where the dancers embody the search for identity and the pressure of societal expectations. As the narrative shifts into adulthood, the choreography illustrates the tension between aspiration
and responsibility, highlighting the struggle to balance personal dreams with the demands of daily life.
The performance delves into the emotions associated with aging, capturing the bittersweet nostalgia of knowing our time is limited. Ultimately, it shifts toward the acceptance of growing older and the peace that comes with it. Central to the performance is the philosophy that youth is sustained by an unbounded capacity to dream, create, and imagine; as long as these persist, age becomes less a numeric measure and more a state of mind.
We are a multicultural group of dancers based in Mainz united by a shared passion for movement and expression.
Our values of authenticity, self-expression, and inclusiveness serve as the foundation of our work, to continually create dance and extend the reach of our craft to the community around us.
Our style ranges from neo-classical to contemporary and we constantly seek new ways to push our boundaries. With our performances, we hope to connect with the audience and make our art-form more culturally accessible.
Die internationale Waacking-Ikone und Choreografin von „STUCK“ Mounia Nassanger gibt einen Einblick in die Bewegungssprache des Waacking/Whacking und deren Entstehungsgeschichte an der US-Westküste der 70er Jahre.
Während die Wurzeln des Voguing in New York liegen, entstand Waacking an der Westküste der USA, in Los Angeles, als Tanz der LGBTQ-Disco-Scene der 1970er-Jahre – zu einer Zeit, in der queere Menschen weitestgehend unsichtbar und stigmatisiert waren.
Hervorgegangen aus Punking (als positive Selbstbezeichnung des abwertenden Begriffs „Punk“) entstand dieser expressive Stil mit seinen typischen akzentuierten Armbewegungen zum Beat der Musik. Die internationale Waacking-Ikone Mounia Nassangar schafft mit Stuck ihr erstes choreografisches Werk, indem sie die Bewegungssprache des Waacking in eine persönliche wie eigensinnige zeitgenössische Bühnenarbeit überführt. Hier sucht sie nach Antworten auf ihre körperlichen und geistigen Blockaden. Der Tanz wird zu einem Mittel, um innere und äußere Zwänge in Freiheit und Selbstbestimmung zu verwandeln.
Fünf Tänzerinnen nähern sich in Stuck dem Waacking auf ihre je ganz individuelle Weise. Ihre Körper und ihre Geschichten sind unterschiedlich, aber sie alle teilen eine starke Erfahrung: die Dringlichkeit des Tanzes und des Ausdrucks, die sich jeder Unterdrückung zu widersetzen vermögen.
Credits: Mounia Nassangar, Le Kabuki
Choreografie Mounia Nassangar
Tanz Suzanne Degennaro, Serena Freira, Oumrata Konan, Nicole Kufeld, Carla Parcianello
Choreografische Assistenz Sofia Staníc
Beatmaker Mac L’Arnaque
Bühnenbild, Licht Xavier Lescat
Kostüm Lydie Tarragon
Eine Kreation der Cie Nassangar
Produktion collectif FAIR-E / CCN de Rennes et de Bretagne, ein Verein, der vom Kulturministerium (Regionale Direktion für kulturelle Angelegenheiten / Bretagne), der Stadt Rennes, der Region Bretagne und dem Departement Ille-et-Vilaine unterstützt wird.
Koproduktion CCN-Ballet national de Marseille im Rahmen des Accueil studio / Ministère de la Culture, La Villette – Paris
Unterstützung Stadt Rennes im Rahmen des Appel à projet Accueil en résidence artistique.
Avessos (dt.: „von innen nach außen“) ist die neue Arbeit des brasilianischen Tänzers und Choreografen Marcos Abranches – derzeit Künstler in Residenz am Staatstheater Darmstadt. Er untersucht für diese Soloperformance unterschiedlichste Stilrichtungen und künstlerische Darstellungsformen wie DanceAbility, Butoh, Contact Improvisation, Kino, Fotografie, Mode, Musik und somatische Techniken wie Feldenkrais.
DanceAbility ist eine Methode für Tanz, Bewegung und nonverbale Kommunikation. Sie integriert Menschen mit und ohne Behinderungen und beruht auf dem Prinzip „Inklusion statt Isolation“.
Japanischer Butoh ist ein Tanz, der Konventionen umstößt. Er zielt darauf ab, sich von den gewöhnlichen Formen des Körpers und des Denkens zu befreien und über Improvisation und Verkörperung neue Daseinsformen zu erreichen. In der Contact Improvisation geht es unter anderem um Verlagerungen von Gewicht: halten und gehalten werden.
Avessos ist eine Einladung, sich in ein Kaleidoskop der Ausdrucksformen zu begeben und einem ergreifenden Solo beizuwohnen.
Am Sonntag, den 10.11. findet ein „Meet the Artists“ im Anschluss and die Vorstellung statt.
Credit: Wilian Aguilar
Künstlerischer Schöpfer und Regisseur Marcos Abranches
Werbefoto Wilian Aguiar
Künstlerische Zusammenarbeit Célio Abranches und Elis O. Abranches
Allgemeine, künstlerische, konzeptionelle und choreografische Leitung Marcos Abranches
Lichttechniker Ícaro Zanzini
Verwaltung Gabriela Wazlawick
Inspizient Emerson Nigro
Produktionsleiter Elder Fraga
Produktion Marcos Abranches & Cia und Fraga Films
Zwei Frauen essen Sonnenblumenkerne in einem Park, vor einem Hauseingang oder in einem Hof. Sie teilen einen alltäglichen Raum, ein Gespräch, die Intimität der Stille. Plötzlich durchbrechen Gesang und Tanz diese gewöhnliche Welt und verwandeln sie in ein magisches Spektakel.
In Taranto Aleatorio („Zufälliger Taranto“) zeigen die Choreografin und Tänzerin María del Mar Suárez / La Chachi und die Sängerin Lola Dolores ihre persönliche Sicht auf die Rohheit des Taranto, einer Spielart des Flamenco. Ursprünglich stammt diese Form des Tanzes aus dem andalusischen Bergbaugebiet in Almería. Begleitet wird er von einem einfach anmutenden, trockenen Lied ohne Gitarre, das aus dem Bedürfnis heraus entstanden ist, unabhängig zu singen.
Beide Künstlerinnen gehen in dem Stück nach dem Zufallsprinzip vor und schaffen über ihre unverfrorenen Gesten eine humorvolle Atmosphäre. Ihre Choreografie gleitet von leichten zu wirbelnden Bewegungen, bei denen die Schuhabsätze in einem lachend-klagenden Rhythmus auf dem Boden erklingen und ein nicht enden zu wollendes Lied den Raum umgibt.
Credit: Enekofilmaker
Regie, Kreation und Performance María del Mar Suárez La Chachi
Gesang Lola Dolores
Licht Azael Ferrer
Kostüm Eva Hurtado
Externe Beratung Jana Pacheco
Grafikdesign Carmen Moreno
Internationaler Vertrieb Luisa Hedo
In A Beginning agieren fünf Tänzer*innen und Sänger*innen in der Dunkelheit. Spärlich mit tragbaren Lampen beleuchtet, durchfluten ihre Gesänge den Raum.
Licht wird für die Künstler*innen Aurora Bauzà und Pere Jou dabei zu einem Objekt, das eher die Stimmen als die Körper beleuchtet. Die Dunkelheit regt hingegen die Vorstellungskraft an, um das zu beobachten, was gefühlt, aber nicht gesehen wird.
Bauzà und Jou haben in diesem Stück eine Körper- und Bewegungspraxis entwickelt, die zwei Bewegungen in einem einzigen Körper zeigt: die Bewegung des Gesangs, die klingt, und die Bewegung, die man sieht.
Gleichzeitig verändert die Dunkelheit die Vorstellungen von Raum und Zeit. Die Grenzen zwischen den Körpern der Darsteller:innen und denen des Publikums werden verwischt: So wird das Stück zu einer Reise und theatralischen Erzählung über die ewige Dialektik zwischen Individuum und Kollektiv, zwischen Bewegung und Stimme, Dunkelheit, Licht.
Vor der Vorstellung wird ein Warm-up stattfinden (19:00 Uhr), sowie im Anschluss ein „Meet the Artists“
Sprache: Rumänisch, Englisch, Latein
Credit: Anna Fabrega
Gestaltung und Regie Aurora Bauzà & Pere Jou
Performance Maider Lasa, Isaac Baró, Diana Pop, Esther Bachs und Pere Jou
Musik und Ton Aurora Bauzà
Choreographie Pere Jou
Licht Jou Serra
Kostüm Mariona Signes
Dramaturgische und choreografische Mitarbeit Alessandro Sciarroni
Bewegungsassistenz Claudia SolWat
Lichttechnik Gemma Abellán
Produktion und Unterstützung Ariadna Miquel
Management Art Republic
Mit Dank an Cube peak, Africa Sabé und Iguzzini
Koproduktion von L’Auditori und Centre Coregraphique National d’Orleans (Frankreich)
Mit Unterstützung von Institut d’Estudis Baleàrics, Graner Fàbrica de Creació Nau Estruch, Hèmisphère Son, Castell de Montjuïc, und CC Barceloneta